Die Entscheidung folgt auf eine Serie von US-Angriffen auf Drogenschiffe vor der venezolanischen Küste, die laut Trump den Drogenschmuggel über See eingeschränkt haben.
Trump erklärte zudem, dass sich die USA nun auf Operationen an Land konzentrieren müssten, auch wenn bisher keine Entscheidung über eine Ausweitung der Militäreinsätze getroffen worden sei.
Die Spannungen zwischen Washington und Caracas eskalieren seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus im Januar.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro weist die Vorwürfe der Zusammenarbeit mit Drogenkartellen zurück und behauptet, die USA versuchten, ihn zu stürzen. Im August verdoppelten die USA das Kopfgeld auf seine Ergreifung auf 50 Millionen Dollar.
Trump bestritt jedoch, dass er einen Regimewechsel anstrebe. Quellen aus dem Weißen Haus gaben keine weiteren Details zur Situation bekannt.
(reuters, lup)